CBD Forschung: Neue Studie kommt zu erstaunlichem Schluss

CBD Forschung: Neue Studie kommt zu erstaunlichem Schluss

Was gibt es Neues in der CBD Forschung? Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht neue Forschungsergebnisse zum Cannabinoid CBD ans Licht kommen. Die bisher größte Studie zu CBD (Cannabidiol) hat nun ergeben, dass viele Patientinnen und Patienten mit CBD eine so große Linderung ihrer Beschwerden erleben, dass sie pharmazeutische Rezepte gänzlich weglassen können.

CBD Forschung lässt vor allem Patienten mit chronischen Erkrankungen hoffen

CBD Forschung macht große Hoffnung auf natürliche Alternativen zu pharmazeutischen Medikamenten

Die Forschung wurde von der Brightfield Group und HelloMD geleitet. Sie beinhaltete 2400 TeilnehmerInnen von HelloMD’s Gemeinschaft mit 150.000 Nutzern. Diese Umfrage ergab, dass 55 Prozent der CBD-Nutzer weiblich waren, während Männer eher THC-dominante Produkte bevorzugten. Dr. Perry Solomon, Chef-Amtsarzt von HelloMD gab an, dass die Hauptgründe, warum Menschen CBD verwenden, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Depressionen und Gelenkschmerzen waren bzw. sind.

“Wir sehen einen exponentiellen Anstieg des Interesses an CBD-Produkten aus unserer Patientengemeinschaft – insbesondere unter Frauen”, berichtet Solomon Forbes. Und weiter erklärt er: “Während wir noch viel über CBD lernen können, können wir diese eine Tatsache nicht ignorieren! Die Mehrheit derjenigen, die heute CBD-Produkte verwenden, profitiert von großem Nutzen. Dies birgt das Potenzial für weitreichende Konsequenzen.”

Das aus Cannabisblüten gewonnene CBD zeigt verblüffende Effekte laut Forschungsergebnissen

CBD Forschung kommt fast täglich zu neuen Erkenntnissen über Cannabidiol

Neue CBD Forschungsergebnisse überraschen

Jeder kennt Hanf und den psychodelischen Stoff THC: Tetrahydrocannbinol ist die Substanz, von der man „high“ oder „stoned“ wird. Die Substanz CBD ist allerdings ganz anderer Natur: Cannabidiol erweist sich als zweitwichtigstes Cannabinoid der weiblichen Hanfpflanze (insbesondere ihrer Blüten), der viele gesundheitliche Vorteile besitzt. Der Stoff wird für seine entzündungshemmenden, angstlösenden, beruhigenden, antidiabetischen, antieleptischen und krebshemmenden Qualitäten immer gefragter und auch für die Forschung immer relevanter.

CBD ist allerdings in der herrschenden Medizin noch nicht das Mittel der Wahl. Menschen, die unter Beschwerden wie Depressionen, Ängsten oder chronischen Schmerzen leiden, bekommen demnach reguläre Medikamente verschrieben. Allen voran Schmerzmittel, Antidepressiva und Beruhigungsmittel – mit den bekannten negativen Folgen und Nebenwirkungen.

Kann CBD die bisherigen pharmazeutischen Medikamente ersetzen? Die Antwort verblüfft!

42 Prozent der an der genannten Studie beteiligten CBD-AnwenderInnen berichteten den Forschern, dass sie dank der Einnahme von CBD Produkten bisherige verschreibungspflichtige Medikamente wie Ibuprofen, Tylenolund stärker süchtigmachende und verschreibungspflichtige Schmerzmittel absetzen konnten. Beinahe 40 Prozent der TeilnehmerInnen sind ’schwebende Medikamentenbenutzer‘. Das eine Mal verwenden sie CBD und ein anderes Mal greifen sie auf ihre regulären Medikamente zurück.

Wirkt CBD dann nicht bei allen effektiv? Die CBD Forschung versucht, Antworten zu finden…

Erstaunliche 80 Prozent der befragten Bevölkerung gaben an, dass CBD ”sehr oder extrem effektiv” sei. Nur drei Prozent führten an, sie hätten keinen nennenswerten Effekt bemerkt.

”Diese Studie ist aufregend, weil sie zeigt, dass es möglicherweise einen riesigen, kaum erschlossenen Markt für CBD-Produkte gibt, der das Leben vieler Menschen verbessern könnte” sagte Bethany Gomez, Direktorin der Brightfield Group. ”Durch weitere Forschung und öffentliche Aufklärung könnte CBD für viele Menschen eine wirksame Alternative sein, insbesondere in einer Zeit, in der sich unsere Nation in einer Opioidkrise befindet.”

Quellen:

Study Shows Nearly Half of CBD Users Are Able to Stop Taking Pharmaceuticals

Study Shows Nearly Half of CBD Users Stop Taking Traditional Meds

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