Erfahrungsberichte - Veterinär

Unsere Schäferhund-Dame (8 Jahre) hat leider seit etwa 3 Jahren Schmerzen in den Hüften. Da wir im Prinzip nur auf die Schwere des Verlaufes nehmen können, haben wir intensiv nach natürlichen Mitteln und Wegen zur Unterstützung gesucht. Bei einer Fortbildung hat mir eine Kollegin von Hanf CBD-Öl erzählt, und daß sie ihren Klienten erfolgreich bei chronischen Schmerzen dieses CBD empfiehlt. "Vielleicht hilft es auch bei Lucy?", meinte sie. Hanf für Hunde? Doch ich fand so viele Berichte zum Thema CBD für Hunde, dass ich es einfach probieren wollte. Wie ich herausgefunden habe, musste es ein Öl ohne Alkohol sein (kommt auf das Verfahren an, wie das CBD herausgelöst wird). Ich bestellt ein Vollspektrum Öl mit 10% und begann miutig mit 5 Tropfen morgens und abends. Ich mischte es einfach unters Futter, das hat Lucy gar nicht bemerkt. Nach etwa einer Woche bemerkte ich, daß sie irgendwie anders, entspannter und ruhiger war und das auch beim Gassi-Gehen. Ich steigerte in 3 Wochen auf 12 Tropfen früh und abends und bin so froh! Das Gehen fällt ihr spürbar leichter, sie kommt auch leichter hoch. Ich sehe eine langsame aber deutliche Verbesserung von Woche zu Woche - und ich hoffe, dass das noch nicht das Ende dieser Entwicklung ist.
Lisa D., 39. Jahre
Physiotherapeutin und Reitlehrerin
Unsere beiden Hundedamen sind jedes Jahr an Silvester vollkommen durch den Wind. Wir tun unseres Glaubens alles, um es den beiden irgendwie leichter zu machen. Heute fangen sie mit er Böllerei ja oft schon gleich nach Weihnachten an. Jedenfalls hat unsere Enkeltochter vor einiger Zeit erzählt, dass es inzwischen sogar Hanftropfen für Hunde gäbe, damit diese ruhiger werden und ach weniger Schmerzen haben. Sofort musste ich auch an die bevorstehende Knallerei an Silvester denken - und machte mich auf Google auf die Suche nach einem passenden Hanföl. Ich begann mit der "Einnahme" bzw. Gabe schon vor den Feiertagen. Immer auf ein Leckerli getropft, bvekamen die beiden früh und abends einige Tropfen. Ich gab dann etwas mehr die letzten Tage vor dem Jahreswechsel - und war schon sehr gespannt! und was soll ich sagen: sie waren viel entspannter und weniger schreckhaft. Es war ihnen noch immer überhaupt nicht angenehm! Aber sie waren mit unserer Nähe irgendwie zufrieden und haben nicht diese Panik gezeigt wie schon immer. Wenn das alle Junder- und Tierbesitzer wüssten....
Hildegard, Klagenfurt-Ebenthal
Rentnerin
Unser British Kurzhaar Kater Moritz leidet seit einigen Jahren an einer Art von Demenz, die viele Katzen im höheren Alter betrifft. Unsere Tierärztin hat schon vor fast 3 Jahren diesen Rat für uns, es mit CBD - Cannabidiol-Tropfen zu versuchen. Ich muss zugeben, dass ich etwas skeptisch am Anfang war. Aber meine Frau behielt zum Glück auch hier die Oberhand. Und so bekam Max von da an jeden Tagn meist morgens und abends einige Tropfen in sein Futter. Nach wenigen Tagen schon wurden die Schreie und das Herumirren und -suchen, v.a. in der Nacht, auf. Die Veränderungen kamen sozusagen auf leisen Pfoten, brachten aber sehr große Unterschiede zu früher. Er fraß lieber und mehr, das Fell wurde wieder weniger struppig und insgesamt hatteb und haben wir glücklicherweise das Gefühl, dass er sich insgesamt wohler fühlt. Und dafür sind wir wirklich dankbar.
Theodor
Architekt im Ruhestand
Meine Freundin und ich "adoptierten" vor rund 4 Jahren einen Golden Retriver, der den etwas älteren Besitzern doch etwas zu stürmisch war. Sie freuten sich sehr, dass ihr Jimmy in gute und liebevolle Hände kam. Nun stellte sich aber tatsächlich heraus dass Jimmy tatsächlich eine Neigung zur übermäßigen Aktivität hatte - kurzum, wir bekamen 2 Jahre nach dem Einzu von Jimmy die Diagnose "Hyperaktivität" und allgemeine ein höheres Stresslevel. Das erklärte nicht nur einen unbändigen Bewegungsdrang, auch die innere Unruhe- so als stünde er unter Strom - war sogar für uns oft gar nicht so leicht zu handeln. In einem Blog las ich zufällig einen Beitrag zum Thema aggresive und unruhige Hunde. Ein Team rund um einen visionären Tierarzt versuchten es sehr gezielt und intensiv mit sogenannten CBD Tropfen, die aus Hanfblüten gewonnen werden. Was aber noch viel erstaunlicher war, sie konnten über unglaublich positive Veränderungen berichten... Um es kurz zu machen: Wir besorgten uns gute CBD Tropfen, die auch für Hunde geeignet sind, und gaben Jimmy anfangs sehr wenige und langsam immer mehr Tropfen. Inzwischen haben wir uns auf 10 Tropfen früh und 10 Tropfen am Abend eingependelt (mit einem 10% Öl) und Jimmy ist fast wie ausgewechselt. Er bellt weniger. Im Schlaf und allgemein ist er viel ruhiger, was den Umgang und Altag viel leichter machen. Da wir erst seit etwa 4 Minaten damit arbeiten, hoffen wir auf weitere Verbesserungen. Wir können es jedem nut empfehlen, die (noch) nicht so den perfekten Draht zu ihrem Vierbeiner finden könnten. Und bei unruhigen, gestressten und überaktiven Tieren sowieso!!
Michael S., 47 Jahre
KFZ-Meister
Ich setze CBD-Öl bei meinem Pferd seit rund einem Jahr ein. Hintergrund: Ich arbeite als Friseurin und widme mich in meiner Freizeit meinem liebsten Hobby: mein Pferd und dem Reitsport. Da ich auch springe, habe ich einen Halbblut-Araber, den ich von einem anderen Reiter im Alter von 3 Jahren bekommen habe. Sein Problem, war eine gewisse Schreckhaftigket, die gerade beim Sprungreiten nicht so ohne ist. In einem Online-Artikel habe ich darüber gelesen, wie das CBD aus der Hanfpflanze und den Blüten auch Tieren bei Angststörungen und innerer Unruhe helfen können. Seit Hotty regelmäßig sein CBD bekommt, ist er deutlich souveränger und rihiger geworden. Auch unser Training hat dadurch an Qualität gewonnen.
Paula, 26 Jahre
Friseurin und Hobby-Reiterin
Seitdem wir das CBD-Öl für unsere Vierbeiner haben (4 Katzen und 2 Hunde), ist unser Leben um einiges entspannter. Hier zwei wichtige Beispiele, wie das CBD-Öl hilft: Unsere Hunde bekommen nicht nur an Silvester, ab da ganz besonders, ihr Tropfen. Sie sind viel ruhiger und weniger panisch, wenn die Knallerei wieder losgeht.
Unser älterer Kater Pietro (11 Jahre) hat durch sein Alter krgendwie nicht mehr die Beweglichkeit und wohl auch chronische SChmerzen aufgrund von Arthrose. Seit er (so wie wir alle, ob 2 oder 4 Pfoten) jeden Tag sein Schnurr dich wohl Öl bekommt, ist er deutlich glücklicher. Es sind Kleinigkeiten, aber die sind schon erstaunlich: Er kuschelt wieder mehr mit uns, spielt sogar ab und zu recht wild mit seinen Kollegen und er frisst auch wieder lieber. Alles in allem hat sich sein Leben spürbar verbessert. Wir hoffen, dass es unserem Pietro noch lange damit sehr gut gehen wird.
D. G., Bayern
Kindergärtnerin
Trixi, unsere bereits 14 Jahre alte Hundedame, leidert an altersbedingten Schmerzen, was ihr das Gehen und Herumtoben schwer macht. Durch eine Freundin im Tanzclub bin ich auf das CBD aus der Cannabispflanze aufmerksam geworden. Was sollten wir verlieren, wenn wir dieses natürliche Heilmittel einmal ausprobieren? Noch dazu, wo scheinbar viele Menschen positive Erfahrungen gemacht haben. Inzwischen geben wir unserer Camilla dreimal täglich etwa 5 Tropfen - mit einem Leckerli oder direkt ins Futter - und ihr Klagen ist deutlich weniger geworden. Wir haben das Gefühl, dass ihr Bewegung wieder mehr Spaß macht und sie auch wieder gerne und leichter Gassi geht. Manchmal braucht sie etwas mehr Erholung oder Schlaf als sonst. Aber dafür ist sie umso fitter, wenn sie wach und "unterwegs" ist. Ein echter Segen für sie und uns!
Richard, Graz
Zugführer
Unser kleiner Kater Lucky bekam im Alter von wenigen Monaten quasi von einem auf den anderen Tag große Bewegungseinschränkungen an den Hinterfüßen. Wir dachten zuerst, er sei in der Wohnung irgendwie gestürzt oder hätte sich gestoßen (deswegen auch die spürbare Schwellung ganz am Ende der Wirbelsäule), allerdings ergab das folgende Röntgenbild eine schwere Deformierung der hintersten Wirbelsäule selbst. Er konnte also plötzlich nicht mehr wirklich laufen, die Hinterfüßchen versagten nach etwa 3 Tagen komplett. Reflexe und Schmerzempfinden waren aber immer da, so dass wir alle trotz dieeses Schocks hoffungsvoll waren. Es folgten etwa 6 Monate voller Tierarztbesuche - teilweise täglich... - (Schmerzen, Verdauungsprobleme, konnte nicht Kot absetzen, Blasenentzündung usw.), wobei ich mich fast schon von Anfang an intuitiv entschied, CBD gegen die Schmerzen und für die Heilung der Wirbelsäule und gegen die akuten Schmerzen einzusetzen. Begonnen habe ich vorsichtig mit 2-3 Tropfen früh und abends, verdoppelte dann aber schnell und gebe heute nur noch nach Gefühl. Manchmal 10 oder 15 Tropfen über den Tag, dann wieder nur etwa 3 Tropfen 2 x täglich.
Mein Tierarzt sagte immer, es sei eine wirklich schwere Erkrankung, aber er begleitete uns ebenso tapfer und positiv wie Lucky selbst es ist, mit Schmerzmitteln,Antibiotika, Vitamin-B-Gaben, Einläufen, ... und was eben akut und für die Heilung notwendig war und ist. Die schwerste Phase war zu Beginn, als die Schmerzen am größten waren und der Körper v.a. mit der Verdauung und der plötzlichen Unbeweglichkeit kämpfte. Schon in der zweiten Nach t habe ich die beruhigende und den Schlaf unterstützende Wirkung gemerkt. Nach 5 Nächten haben mein Kleiner und ich wieder beide durchgeschlafen. Insgesamt wurde (und wird) es tatsächlich von Woche zu Woche besser. Die Krümmung scheint sich langsam auszuwachsen, die Verdauung ist nicht mehr wiederzuerkennen (wer so etwas schon mal erlebt hat, wenn ein kleines Kätzchen Tage lang nicht kacken kann, weiß wovon ich spreche...) - er ist heute wie ausgewechselt. Er hat sich auch von der Größe und seiner persönlichen Reifung sehr gut entwickelt und arbeitet tapfer an seiner "Reha". Auch wenn er noch nicht vollständig auf seinen 4 Pfoten steht und geht, sind wir sehr zuversichtlich, dass das eine Frage der Zeit ist. Bis dahin werde ich ihm alles, was ihm dabai hilft, auch CBD so viel wie er braucht, verabreichen. Das Schönste ist, in seine treuen und dankbaren Augen zu sehen, wenn ich ihm seine Vitamin-Drink (eine Heilmischung bei solchen Erkrankungen mit verdauungsfördernden und aufbauuenden Zutaten und CBD-Öl :-)) gebe und es ihm einfach immer besser geht. Ich danke Gott sehr dafür und allen, die uns so geholfen haben und helfen, unseren kleinen Schatz wieder auf die Beine zu bringen.
Betina G., 35 Jahre
Medienberaterin und Redakteurin