Der Unterschied - Hanf Informationen

Was ist der Unterschied zwischen CBD und THC?

Aus chemischer Sicht: eine Kohlenstoffkette. Mehr nicht.

THC unterscheidet sich von dem anderen bekannten Cannabinoid CBD vor allem in der psychoaktiven Wirkung. CBD trägt kaum zum Cannabis-Rausch bei – THC hingegen produziert diesen fast ausschließlich.

Aufgrund seiner fast gänzlich fehlenden psychoaktiven Wirkung ist Cannabidiol in vielen EU-Staaten anders als THC legal erhältlich – so auch in Österreich und Deutschland. Auch die Vereinten Nationen führen es nicht in der Liste für Drogen- und Verbrechensbekämpfung – im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol.

In Ihrer Wirkweise sind THC und CBD einerseits grundverschieden – aber das Optimum an Wirksamkeit erlangen Sie nur zusammen. Es ist wie in einem grandiosen Orchester: Die einzelnen Spieler leisten Großartiges, aber einzig und allein zusammen und in der perfekten Harmonie können sie die Symphonie vollkommen vertonen. Bei Cannabis ist dies im Übertragenen ganz gleich…

CBD und THC – was ist erlaubt und was nicht?

Cannabidiol hat eine Zulassung für Kosmetikprodukte – wird jedoch häufig auch als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet, oftmals mit besonderem Fokus auf die Verwendung in elektronischen Zigaretten als E-Liquid. Gemäß einer Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates gilt CBD seit 1997 auch als »neuartiges Lebensmittel« und darf nur in Verkehr gebracht werden, wenn eine EU-weite Zulassung vorliegt.

In den meisten EU-Ländern, wie auch Österreich, ist Cannabidiol deswegen legal und ohne Rezept erhältlich – jedoch erst ab einem Alter von 18 Jahren. CBD-Produkte werden in dem Moment illegal, in dem Sie einen THC-Anteil von 0,2% übersteigen.

CBD kann auch legal als Arzneimittel von einem Arzt verschrieben werden. Dann ist es möglich, es via Rezept über die Apotheke zu beziehen. Die meisten Krankenkassen erstatten diese Kosten jedoch nicht, da es sich um ein sogenanntes Rezepturarzneimittel handelt.  Tetrahydrocannabinol hingegen ist in den meisten EU-Staaten für nahezu alle Gebrauchszwecken jenseits medizinischer Verwendung verboten.

Hier ein Beispiel, wie es (mit THC) funktioniert:

An Gesundheitsthemen (fast) genauso interessiert wie an ihren schnurrenden Mitbewohnern: Steph und ihre wachsende Pfotenbande sind unzertrennlich. Die Katzen sind zwar ihre größte Liebe, aber es gibt auch noch ein paar andere Herzensangelegenheiten. Das Schreiben verbindet sie mit ihren zahlreichen Interessen, zu denen neben Natur und Medizin auch die Musik, das Kochen, Astrologie, Mykologie und ihr Russisch-„Studium“ gehören. Doch im Grunde ist sie einfach ziemlich, nein absolut ver-rückt und geht allen Dingen gnadenlos auf den Grund.

Romina ist nicht nur die kreative Seele von Info-Hanf, sondern hat auch ein riesengroßes Herz für Tiere. Das gilt nicht nur für ihren Hund (den sie übrigens aus einem Tierschutzverein adoptiert hat) und ihre beiden Katzen – in ihrer Freizeit engagiert sie sich zudem für „Die Niemandshunde von Bihac“, die vom gleichnamigen Verein mit Essen, Wasser, Medizin und anderen lebensrettenden Maßnahmen versorgt werden. Zum Thema Hanf und CBD ist sie wie viele andere durch Erkrankungen im Freundes- und Bekanntenkreis gekommen, bei denen die Schulmedizin an ihre Grenzen gestoßen ist. Damit mehr und irgendwann alle Menschen davon erfahren, dass es eine seit Jahrtausenden genutzte und (bis auf die letzten 100 Jahre) geschätzte Pflanze gibt, die uns das Leben leichter und besser machen kann, genau dafür setzt sie sich auch mit dieser Plattform ein.