Erfahrungsberichte - Human
Durch die stressigen Dienste im Krankenhaus und aufgrund den vielen Nachtdiensten leide ich seit Jahren unter z.T. starken Schlafproblemen. Oft liege ich dann auch mal nachts länger wach. Vor allem das Abschalten und Runterkommen am Abend machen mir das Einschlafen schwer. Meine Freundin hat mir vor gut einem halebn Jahr den Tipp gegeben es mal mit CBD Tropfen zu versuchen. Ich habe mit 10 Tropfen am Abend begonnen, nach nur einer Woche habe ich schon gemerkt, dass die quälende Zeit beim Einschlafen weg oder viel weniger geworden war. Inzwischen nehme ich sie auch morgens bzw. vor dem Nachtdienst, das macht mich insgesamt gelassener. Ich kann es jedem, mit Schlafproblemen nur empfehlen, das zu versuchen - ich bin echt froh darüber!
Luisa, Innsbruck
Krankenpflegerin
Die Schwester meiner Freundin leidet seit ihrer Studienzeit unter Epilepsie. Sie war damals Beifahrer bei einem Auffahrunfall, danach ging es dann los. Da wir einige Zeit im selben Ort gewohnt haben, bekam ich bzw. wir davon öfters auch mehr mit. Später sind wir dann weggezogen und haben meistens nur von meiner Schwiegermutter ab und zu mal gehört, der Caro gehts nach einem Anfall wieder nicht so gut. Letzte Woche erzählt mir meine Freundin, dass ihre Schwester jetzt von ihrem behandelnden Arzt CBD empfohlen bekommen hat. Wir staunten nicht schlecht - hallo, das ist ja Hanf 🙂 Seither nimmt sie drei Mal dieses Öl ein und es gab nur einen schwächeren Anfall in den letzten zwei Monaten. Die ganze Familie kann das kaum glauben. Auch der Arzt ist erstaunt und möchte das weiter beobachten, wie sie uns letztens ganz stolz erzählt hat. Wir haben uns jedenfalls über diese einmal richtig gute Neuigkeit sehr gefreut. Btw: Finde eure Arbeit für die Aufklärung und Info über Hanf und Cannabis Heilkraft hier super gut und sehr informativ, deswegen mache ich "meinen" Bericht gerne in diesem Rahmen öffentlich, da er auch anderen Betroffenen Mut machen soll. Es gibt Alternativen !!! Informiert euch über CBD und die anderen Inhaltsstoffe vom Hanf. Weiter so und lieben Gruß aus München!
Mark R., 29 Jahre
Webdesigner
Meine Gattin leidet seit einigen Jahren an innerer Unruhe und schlechtem Schlaf. Seitdem sie vor etwa 12 Jahren an Krebs erkrankt war, begleiteten sie zahlreiche Beschwerden, leider bis heute. Der schlechte Schlaf war eines, aber auch Arthrose-Schmerzen an den Gelenken machen ihr das Leben schwer. Da ihre Organe durch die Chemo gelitten haben, verzichtete sie zum Glück auf starke Schmerzmittel. Unsere Tochter fragte vor einigen Monaten bei einem Besuch, ob wir bzw. Mama das Cannabisöl schon einmal probiert hätte. Meine Frau kannte dies noch nicht, doch - so muss ich heute sagen - zum Glück kannte sich unsere Tochter sehr gut damit aus. Seit ungefähr 4 Monaten nehmen wir nun beide schon ein CBD-Öl mit 10% Gehalt an CBD, kurzum: Ich selbst schlafe besser, habe 4 kg abgenommen, und meine Frau ist auch sehr glücklich damit. Endlich kann sie wieder Stricken und Handarbeiten, was ihr früher viel Freude bereitet hat und dann durch die Schmerzen in den Händen mehr und mehr unmöglich wurde. Sie fühlt sich nun auch erholter und hat insgesamt weniger Schmerzen und Unwohlsein. Finde es sehr schade, dass es so wenig bekannt ist bisher und auch die Ärzte eine solche Empfehlung nicht aussprechen - obwohl diese über wirksame und gefahrlose Alternativen eigentlich gut informiert sein sollten!
Dr. Konrad P., Idar-Oberstein
Pensionist
Ich leide seit meiner ersten Schwangerschaft an mehr oder weniger starker Migräne. Da ich von Haus aus kein Typ für dauernde und starke Schmerzmittel usw. bin, habe ich schon vor Jahren nach natürlichen Alternativen gesucht. Sogar mit Hypnose und Mediationsübungen habe ich es versucht und mir schon in vielen Situationen selbst helfen können. Aber es war halt immer noch ein extrem lästiges und belastendes Thema, alle paar Wochen. Irgendwie half nichts wirklich richtig verlässlich. Meine Trainerin im Fitnesstudio hat mich gefragt, ob ich es schon mal mit Cannabidiol aus der Hanfpflanze versucht hätte? Ehrlich gesagt kannte ich daszwar vom Hörensagen, mehr aber auch nicht... Ich informierte mich dann darüber und es ließ mich nicht mehr los. Ich begann mit ein paar Tropfen früh und abends, inzwischen nehme ich mind. 10 Tropfen zwemal täglich von einem 10%igen CBD-Öl. Was soll ich sagen ...- die Migräneanfälle sind vbald einmal weniger geworden und auch nicht mehr so heftig wie früher. Ich wünschte das hätte mir früher jemand geraten, es ist einfach eine riesen Hilfe für meinen Alltag als Unternehmerin und Mutter... Endlich weniger Schmerzen da oben....
Irene L., Graz
Selbstständige Fotografin
Finde es toll, dass es hier die Möglichkeit gibt, etwas selbst zu berichten. Nach einem Arbeitsunfall bin ich nicht nur länger ausgefallen, sondern leide seitdem auch an chronischen Schmerzen im Nacken, Brustwirbel und auch der obere Rücken: Im Internet bnin ich dann zufällig auf das Thema Hanf und Schmerzen gekommen.Am meisten habe ich gestaunt, wie viele Menschen das nehmen und bei! so vielen Problemen dadurch Hilfe oder Erleichtung bekommen. Ich nehme inzwoschen ein solches Voll-Spektrum Öl mit CBD, jeden Tag früh und abend einige Tropfen,
und habe das erste Mal seit Jahren weniger Schmerzen. Ein Teil meiner Lebensqualität ist dadurch zurückgekommen!! (und weniger Nebenwirkungen dazu...)
Stefan
Bio-Weinbauer
Ich habe CBD probiert, weil ich unter solchen starken Regelschmerzen leide. Meist bin ich an drei Tagen im Monat nicht zu gebrauchen, die starken Schmerzen bringen mich um meinen Schlaf und meine gute Laune oder Konzentrationsfähigkeit tagsüber. Wenn es ganz schlimm war, habe ich bis dato sogar zu ziemlich heftigen Schmerzmitteln gegriffen. Meine Mama schenkt mir letztes Weihnachten ein Fläschchen CBD-Öl, mit den Worten: Nimme die ab 5 Tage vor deiner Periode und schau, ob und wie das wirkt. Da ich nichts zu verlieren war und natürlichen Mitteln aufgeschlossen bin, habe ich es gleich beim nächsten Mal probiert. War weniger groggy und auch die Krämpfe waren schon beim ersten Versuch spürbar weniger. Hab es im nächsten MOnat weitergenommen und es ging sogar noch besser. Inzwischen hab ich die dritte Flasche von Mama bekommen und ich nehme sie auch zwischendurch, da ich mich beim Lernen und den Klausuren besser konzentrieren kann. Will nicht mehr darauf verzichten.
Marie-Sophie
Musikstudentin
Ich nenne sie nur noch "Meine Stresstropfen"- oder besser Anti-Stress-Tropfen. Seit ich mein CBD immer bei mir habe, bin ich weniger hektisch und unter Druck. Es geht irgendwie alles etwas leichter und ich fühler mich auch energievoller und souveräner.
Mag. Dietmar D., Wien
Immobilienmakler
Wie ich auf die CBD-Tropfen gekommen bin, war eigentlich Zufall. Habe spätabend mal einen Bericht im Fernsehen gesehen, wo es um Hanf und Cannabis ging und bei welchen Krankheiten oder Beschwerden das schon auf der ganzen Welt angewendet wird. Was mich so fasziniert hat, das haben die Menschen früher alles noch gewusst und gemacht - nur wir heute wollen das Rad neu erfinden. Ich hab mir damals fest vorgenommen, auch nach einem CBD Präparat für mich zu suchen. Stress, Alltagsprobleme und auch eine zurückliegende Operation mit Schmerzen bis heute mussten reichen, um es zu probieren. Ich hab ein gutes Öl gefunden und nehme es jetzt täglich meist früh und abends einige Tropfen nach Gefühl unter die Zunge und bissl warten. Mein Gefühl und Befinden insgesamt ist besser, ich hatte diesen Winter nicht mal eine Grippe 🙂 Bin jetzt 7 Monate dabei und werde gern wieder berichten. Ein interessanter Effekt den ich noch beobachtet habe: Ich schlafe besser und träume intensiver. und meine Haut ist auch besser geworden, jetzt bin ich gespannt, was sich noch tun wird.
Mausi78, Steiermark
Einzelhandelskauffrau
Ich leide schon lange unter zu hohem Blutdruck. Bin dabei ein eher schlanker Typ und mache auch regelmäßig etwas Sport. Alles in allem würde ich mich als gesundheitsbewusst bezeichnen. Und trotzdem habe ich dieses Problem mit meinem Blutdruck. Ich glaube auf Facebook hat ein User etwsa geschrieben, dass CBD und Cannabis allgemein sehr gesund seien und sich auch positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken. Ich habe meinen Hausarzt gefragt, ob er mir zu CBD raten würde - schaden wird es Ihnen auf keinen Fall, so war seine Antwort. Hab dann weiter mich eingelesen und mir ein gutes CBD-Öl besorgt. Bin insgesamt zufrieden, der Blutdruck ist in der Früh deutlich besser und auch keine Cholesterinwerte haben sich seither verbessert. Ich werde es weiter nehmen!
Anonym, 49 Jahre, Wiener Neustadt
Mein Problem seit einigen Jahren sind meine Angstphasen und Panikattacken. Ein Thema, über das ich nur sehr ungern mit jemandem gesprochen habe. Auf einer Familienfeier wurde über das Thema Cannabis und ADHS gesprochen. Ich hörte einiges mit und wurde bei den Worten "hilft auch super bei Psychosen und Panikstörungen" hellhörig - das ging mir später dann nicht mehr aus dem Kopf. Ich recherchierte ganze Abende und konnte es kaum glauben was da alles zu lesen war . Als ich ein CBD Hanföl meines Vertrauens gefundeen hatte probierte mit mindestens 2-mal täglich und 5 Tropfen. Ich fühlte mich fast vom nächsten Tag an irgendwie entspannter und innerlich ausgeglichener. Das Zwangsdenken und so komische Momente, vor denen ich solche Angst habe wurden weniger. Leider habe ich dann irgendwie wegen dem ganzen Stress unregelmäßig meine Tropfen genommen und nach einer Woche so gedacht: Es geht mir wieder mehr schlecht als recht. Seither habe ich einen Trick: Mein Fläschchen steht auf dem Nachttisch Schrank und da kann ich es am Abend und am Morgen nicht mehr übersehen 🙂 und so nehme ich sie auch ganz brav. Bin sehr zufrieden, denn ich weiß es gibt keine schädlichen Nebenwirkungen und trotzdem hilfts mir
Simone, 36 Jahre
Hausfrau und Mutter, Verkäuferin in Karenz